Die bayerische Wirtschaft

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Arbeitsmarkt

Seit Jahren führt Bayern als Spitzenreiter auf dem deutschen Arbeitsmarkt: In keinem anderen Bundesland ist die Arbeitslosenquote geringer. Die gute Arbeitsmarktlage im Freistaat versteht sich allerdings nicht als Selbstläufer, sie ist das Ergebnis gemeinsamer, konkreter Anstrengungen.

Arbeitskosten beeinflussen Beschäftigungsniveau

Die bayerische Wirtschaft steht in einem harten internationalen Wettbewerb, besonders bei arbeitsintensiven Produkten und Dienstleistungen. Die Arbeitskosten sind ein entscheidender Faktor in der Sicherung von Wertschöpfung und Beschäftigung in Deutschland und Bayern. Um die Wettbewerbsfähigkeit und damit auch den hohen Beschäftigungsstand zu sichern, dürfen die Lohnzusatzkosten nicht weiter steigen. Alle Spielräume für Beitragssenkungen müssen konsequent genutzt werden.

Aktive Arbeitsmarktpolitik effizient gestalten

Als Sozialpartner bekennen wir uns zu einer aktiven Arbeitsmarktpolitik. Der große Instrumentenkasten an Maßnahmen der Beratung, Vermittlung und Eingliederung trägt auf dem Arbeitsmarkt wirksam zu einem Ausgleich von Angebot und Nachfrage bei. Wollen wir den Beitragssatz auf niedrigem Niveau stabilisieren, müssen diese Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung möglichst effizient eingesetzt werden. Um die Last für Arbeitgeber wie Beschäftigte zu begrenzen, engagieren wir uns in der Arbeitsmarktpolitik von Bund und Freistaat für eine ausgewogene Balance von Fördern und Fordern.


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Information

Der Arbeitsmarkt im Februar 2023

Die Arbeitslosenquote in Bayern stagnierte im Februar bei 3,6 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat lag die Arbeitslosenquote damit um 0,3 Prozentpunkte höher. Bundesweit weist der Freistaat nach wie vor die niedrigste Arbeitslosenquote auf.

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Position

Niedriglohn – Einstieg in Aufstieg

Der Niedriglohnbereich schafft und sichert Beschäftigung insbesondere für Geringqualifizierte und Langzeitarbeitslose. Eine passgenaue Weiterqualifizierung bietet die Chance zum Aufstieg. Unser Positionspapier zeigt, welche Möglichkeiten der Niedriglohnbereich Unternehmen und Beschäftigten bietet.

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Statistik

Arbeitsmarktbarometer Bayern

Wir haben das Arbeitsmarktbarometer Bayern für das vierte Quartal 2022 veröffentlicht. Es zeichnet ein genaues Bild der Arbeitsmarktsituation in Ihrer Region und bietet Ihnen eine erweiterte Bevölkerungsprognose bis zum Jahr 2041.

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Position

Arbeitslosenversicherung

Mit dem steten Wandel des Arbeitsmarktes muss auch die Arbeitslosenversicherung weiterentwickelt werden. Selbstverständnis und Leistungsspektrum der Arbeitsverwaltung sind so auszurichten, dass alle Arbeitspotenziale gehoben werden. Wir zeigen in unserem Positionspapier, wie das gelingen kann.

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Information

Insolvenzgeldumlagesatzverordnung 2023

Der Bundesrat hat am 16. Dezember 2022 der Insolvenzgeldumlagesatzverordnung 2023 zugestimmt. Der Umlagesatz für das Kalenderjahr 2023 wird damit auf 0,06 % festgesetzt.

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Information

Positionspapier zum geplanten Qualifizierungsgeld

Mit dem im Koalitionsvertrag vereinbarten „Qualifizierungsgeld“ plant die Regierung ein neues Weiterbildungsförderinstrument. Dafür sind aber weder ein Bedarf noch eine sinnvolle Eingliederung in die bestehende Weiterbildungsförderung erkennbar.

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Position

Der bayerische Arbeitsmarkt und seine Perspektiven

Der bayerische Arbeitsmarkt zeigt sich trotz aktueller Krisen weiterhin robust, muss aber zeitgleich auch einen Mangel an Arbeits- und Fachkräften bewältigen. Unser Positionspapier stellt konkrete Maßnahmen vor, um den großen Herausforderungen zielgerichtet begegnen zu können.

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Leitfaden

Mehr Weiterbildungsförderung – das Qualifizierungschancengesetz

Mit dem Qualifizierungschancengesetz wurden die Fördermöglichkeiten für die berufliche Weiterbildung deutlich ausgeweitet. Unser Leitfaden gibt Hilfestellungen, wie Unternehmen diese Fördermöglichkeiten nutzen können.

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Engpassanalyse 2021

Die Bundesagentur für Arbeit hat die Fachkräfteengpassanalyse für das Jahr 2021 veröffentlicht. Die jährliche Engpassanalyse zeigt, in welchen Berufen es für einzelne Bundesländer schwierig war, gemeldete Stellen zu besetzen, weil entsprechende Fachkräfte fehlten.

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