Die vbw hat die Eckpunkte für den Doppelhaushalt 2024/2025 der Bayerischen Staatsregierung ausgewertet. So gut wie alle Ausgabenschwerpunkte sind positiv zu beurteilen.
MehrDie vbw beteiligte sich auf Einladung des Bayerischen Bauernverbands am 15. Februar 2024 an der Demonstration "Schluss mit Reden. Jetzt Landwirtschaft und Wirtschaft stärken!" in Nürnberg. Protestiert wurde für einen wirtschaftspolitischen Kurswechsel der Ampel-Regierung.
MehrKonjunkturell hinkt Deutschland im internationalen Vergleich hinterher und droht den Anschluss zu verlieren. In ihrem Zehn-Punkte-Programm fordert die vbw von der Bundesregierung grundlegende Strukturreformen zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland.
MehrDer Industriestandort Bayern erreicht im aktuellen Dynamik-Ranking des internationalen Standortvergleichs mit dem 33. Rang nur einen hinteren Mittelfeldplatz. Das liegt auch am guten Ausgangsniveau, bedeutet aber, dass der Vorsprung schmilzt.
MehrIm Dezember 2023 ist die Bundesregierung bestehend aus SPD, Grünen und FDP rund zwei Jahre im Amt. Aus Sicht der bayerischen Wirtschaft fällt die Bilanz ihrer Arbeit allerdings ernüchternd aus.
MehrSeit zehn Jahren lässt die vbw in einer Umfrage unter Unternehmen die Standortqualität des Freistaats Bayern ermitteln. Nach moderaten Rückschritten in den letzten drei Jahren zeigt die Studie für 2023 den niedrigsten Wert seit Beginn der Erhebungen.
MehrIm Vergleich mit 45 Staaten weltweit belegt der Industriestandort Bayern einen hervorragenden zweiten Platz. In vier von sechs Teilbereichen zählt er zu den Top 10. Ein großer Standortnachteil ist nach wie vor das hohe Kostenniveau.
MehrDeutschland und Bayern brauchen einen umfassenden Richtungswechsel der Politik, der die Attraktivität von Gründer- und Unternehmertum wieder in den Mittelpunkt rückt. Vor allem die sinkende Anzahl von Neugründungen und Start-ups sowie Rückgänge bei der Unternehmensnachfolge müssen korrigiert werden.
MehrDie bayerische Wehrtechnikindustrie ist deutschlandweit führend. Sie kann einen wichtigen Beitrag dazu leisten, die Ausrüstungsdefizite der Bundeswehr zu beheben. Dazu ist es aber notwendig, Bremsen im Beschaffungswesen zu lösen.
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