Die Bundesregierung hat sich am 17. Juli 2024 auf eine Wachstumsinitiative geeinigt. Wir haben die einzelnen Maßnahmen ausführlich bewertet.
MehrDie Industriebranchen in Bayern weisen eine unterschiedliche direkte oder indirekte Abhängigkeit von ausländischen Beschaffungsmärkten auf. Die Schlüsselbranchen der bayerischen Wirtschaft haben eine vergleichsweise hohe Resilienz.
MehrUmfassende Anstrengungen sind erforderlich, um die von der Bundesregierung eingeläutete Zeitenwende zum Erfolg zu führen. Das gilt bei der Beschaffung von wehrtechnischer Ausrüstung, für den Verteidigungshaushalt sowie bei den personellen Kapazitäten der Bundeswehr.
MehrNeue Beschäftigte zu gewinnen ist angesichts der Lage am Arbeitsmarkt schwierig, hohe Mieten schrecken Bewerber ab. Unternehmen können mit der Bereitstellung günstigen Wohnraums gegensteuern, stoßen dabei allerdings auf besondere Hindernisse. Unsere Position führt aus, was sich hier ändern muss.
MehrAufgrund einer Vielzahl an Krisen und den vier Megatrends Globalisierung, Digitalisierung, Dekarbonisierung und Demografie steht das Geschäftsmodell Bayern auf dem Prüfstand. Unsere neue Studie zeigt, welche Schritte jetzt für eine erfolgreiche Anpassung unternommen werden müssen.
MehrDie Europawahl am 09. Juni 2024 ist eine Schicksalswahl. Es geht darum, ein demokratisches und handlungsfähiges Europa zu bewahren. Unbestritten ist aber auch, dass die EU sich in vielen Bereichen verbessern muss. Im Kern benötigen wir mehr Europa im Großen und weniger Europa im Kleinen.
MehrMehr Europa im Großen und weniger Europa im Kleinen. Die vbw stellt mit dem Programm zur Europawahl 2024 ihre Forderungen an die EU vor.
MehrKonjunkturell hinkt Deutschland im internationalen Vergleich hinterher und droht den Anschluss zu verlieren. In ihrem Zehn-Punkte-Programm fordert die vbw von der Bundesregierung grundlegende Strukturreformen zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland.
MehrDer Industriestandort Bayern erreicht im aktuellen Dynamik-Ranking des internationalen Standortvergleichs mit dem 33. Rang nur einen hinteren Mittelfeldplatz. Das liegt auch am guten Ausgangsniveau, bedeutet aber, dass der Vorsprung schmilzt.
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