Die bayerische Wirtschaft

Bitte geben Sie Ihre Login-Daten ein

Passwort vergessen?

Sie haben keine Login-Daten?

Login-Daten beantragen

Steuern

Wohlstand und Beschäftigung in Deutschland beruhen auf wettbewerbsfähigen, international erfolgreichen Unternehmen. Steuerlast und Steuerbürokratie stellen die dafür notwendigen Stärken unseres Standorts allerdings immer mehr in Frage. Die Steuerpolitik benötigt einen neuen Kompass: Lasten müssen begrenzt, Investitionen und Innovationen die Wege geebnet werden.

Belastungen abbauen

Bei den Unternehmenssteuern gehört Deutschland zu den teuersten Ländern der Welt. Die Leistungsträger in unserem Land tragen überproportional zu den Staatseinnahmen bei. Zusätzliche Belastungen würden den Wirtschaftsstandort schwächen und zum Verlust von Arbeitsplätzen und Wohlstand führen. Höhere Steuern zur Gegenfinanzierung der staatlichen Corona-Lasten würden die Erholung unserer Unternehmen und die nachhaltige Ausrichtung unseres Landes massiv gefährden. Das Belastungsniveau muss sinken.

Anreize für Innovationen und Wachstum setzen

Das Investitionsklima für Unternehmen in Deutschland muss besser werden. Dafür muss die Unternehmensbesteuerung auf ein international wettbewerbsfähiges Niveau von 25 Prozent sinken. Alle Unternehmen, groß oder klein, benötigen mehr Rechtssicherheit im Steuerrecht und den Abbau von Steuerbürokratie. Es gilt, steuerliche Impulse und Anreize richtig zu setzen – für Investitionen und Innovationen, für Wachstum und nachhaltige Entwicklung, für die Digitalisierung.


Schließen
Mehr lesen
Deutschland hat Zukunft

Steuerpolitik für Wachstum und Chancen

Steuerliche Wettbewerbsfähigkeit ausbauen, Bürokratie abbauen, Leistungsbereitschaft respektieren: Unser Kongress setzt sich mit steuerpolitischen Impulsen auseinander, die notwendig sind, um unser Land, seine Unternehmen und die Menschen, die hier arbeiten, zu stärken.

Mehr
Deutschland hat Zukunft

Wirtschaftspolitisches Monitoring des Bundeshaushalts

Auf unserem Kongress am 18. Dezember 2023 diskutieren wir mit Politikern und Experten, ob der Bundeshaushalt hinreichend auf Investitionen in Zukunftsausgaben ausgerichtet ist. Basis dafür ist eine aktuelle Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft zum Thema.

Mehr
Information

FAQ des Bundesministeriums für Finanzen zur Inflationsausgleichsprämie aktualisiert

Noch bis Ende 2024 kann eine Inflationsausgleichsprämie steuer- und sozialversicherungsfrei ausgezahlt werden. Das Bundesministerium für Finanzen hat nun zwei Auslegungen veröffentlicht, die für Arbeitgeber günstige Gestaltungen ermöglichen.

Mehr
Position

Digitale Transformation im Steuerwesen

Steuerliche Regeln und Abläufe sind trotz wichtiger Digitalisierungsschritte noch zu sehr von Inkonsistenzen, Komplexität, Papier und Medienbrüchen geprägt. Wir zeigen, wie eine Digitalisierung zu deutlich besseren Verhältnissen beitragen kann.

Mehr
Position

Modernisierung der Betriebsprüfung

Steuerliche Betriebsprüfungen werden immer komplexer, damit steigt die Rechtsunsicherheit. Hier muss gegengesteuert werden. Die vbw zeigt, wie kooperative Methoden und digitale Wege helfen können, Fehlern vorzubeugen, rechtliche Risiken zu mindern und das Prüfgeschehen effizienter zu gestalten.

Mehr
Leitfaden

Inflationsausgleichsprämie

Zur Abmilderung der Preissteigerungen kann der Arbeitgeber seinen Mitarbeiter*innen bis zu 3.000 Euro steuer- und sozialabgabenfrei gewähren. Unser Leitfaden erläutert die gesetzliche Regelung und zeigt zulässige Gestaltungsmöglichkeiten.

Mehr
Studie

Wirtschaftspolitisches Monitoring des Bundeshaushalts

Klimawandel, Digitalisierung, Investitionen: Der Bundeshaushalt steht vor großen Herausforderungen. Klassische Analysen zeigen nicht hinreichend, wie weit er darauf ausgerichtet ist. Unsere Studie berichtet von positiven Entwicklungen, aber auch von Defiziten.

Mehr
Gesetz

Gesetz und BMF-Schreiben zur befristeten Absenkung der Umsatzsteuer auf Gas und Wärme

Am 25. Oktober wurde das Gesetz zur temporären Absenkung des Umsatzsteuersatzes auf Gaslieferungen über das Erdgasnetz im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Am gleichen Tag hat das Bundesministerium der Finanzen (BMF) ein BMF-Schreiben zum Thema bekanntgegeben.

Mehr
8 von 8