Im Dezember 2023 ist die Bundesregierung bestehend aus SPD, Grünen und FDP rund zwei Jahre im Amt. Aus Sicht der bayerischen Wirtschaft fällt die Bilanz ihrer Arbeit allerdings ernüchternd aus.
MehrEineinhalb Jahre nach ihrem Amtsantritt zogen Bundespolitiker*innen gemeinsam mit der vbw Bilanz zur bisherigen Arbeit der Bundesregierung. Wir diskutierten über verschiedene Maßnahmen, die in der zweiten Hälfte der Legislaturperiode für den Wirtschaftsstandort Deutschland notwendig werden.
MehrSeit zehn Jahren lässt die vbw in einer Umfrage unter Unternehmen die Standortqualität des Freistaats Bayern ermitteln. Nach moderaten Rückschritten in den letzten drei Jahren zeigt die Studie für 2023 den niedrigsten Wert seit Beginn der Erhebungen.
MehrDie vbw hat den Koalitionsvertrag zwischen CSU und FREIE WÄHLER ausgewertet. Er gibt in fast allen wirtschaftsrelevanten Fragen die richtige Richtung vor – jetzt müssen die Ziele mit konkreten Maßnahmen und finanziellen Mitteln versehen werden.
MehrAm 05. September 2023 haben die Bayerische Staatsregierung, der Deutsche Gewerkschaftsbund Bayern und die vbw ein gemeinsames Papier unterzeichnet. Es konkretisiert Lösungsansätze, um die Herausforderungen der Transformation im Freistaat erfolgreich bewältigen zu können.
MehrIm Vergleich mit 45 Staaten weltweit belegt der Industriestandort Bayern einen hervorragenden zweiten Platz. In vier von sechs Teilbereichen zählt er zu den Top 10. Ein großer Standortnachteil ist nach wie vor das hohe Kostenniveau.
MehrDeutschland und Bayern brauchen einen umfassenden Richtungswechsel der Politik, der die Attraktivität von Gründer- und Unternehmertum wieder in den Mittelpunkt rückt. Vor allem die sinkende Anzahl von Neugründungen und Start-ups sowie Rückgänge bei der Unternehmensnachfolge müssen korrigiert werden.
MehrEs müssen deutlich mehr Wohnungen gebaut werden, nachhaltig und zu wirtschaftlich vertretbaren Kosten. Die vbw engagiert sich für bessere Finanzierungs-, Förder- und Abschreibungsbedingungen und eine deutliche Beschleunigung durch schlankere Verfahren.
MehrDie bayerische Wehrtechnikindustrie ist deutschlandweit führend. Sie kann einen wichtigen Beitrag dazu leisten, die Ausrüstungsdefizite der Bundeswehr zu beheben. Dazu ist es aber notwendig, Bremsen im Beschaffungswesen zu lösen.
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