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 Ausweitung der US-Zölle auf Stahl- und Aluminiumprodukte
 Die USA prüfen, ob weitere Stahl- und Aluminiumprodukte mit Zusatzzöllen belegt werden sollen. Nachdem bereits im August 2025 Zölle auf zusätzliche Produkte erhoben wurden, könnten im Dezember weitere folgen. Die Section-232-Zölle belasten die bayerische Wirtschaft stark.
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 Monatliche AußenwirtschaftsNews
 Mit unserer monatlichen Veröffentlichung „AußenwirtschaftsNews – Mittel- und Osteuropa“ informieren wir Sie in kompakter Form über wichtige wirtschaftliche und politische Entwicklungen auf diesen Auslandsmärkten.
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 Rückblick – Unternehmensrisiken im geopolitischen Spannungsfeld
 Unternehmen sind vielfältigen Cyber-Angriffen und Spionageattacken aus Drittstaaten ausgesetzt. Welche Maßnahmen sie ergreifen können, beleuchteten wir auf einer Kooperationsveranstaltung mit dem Bayerischen Staatsministerium für Digitales.
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 Rückblick – Praxisfragen zur Steuer- und Zollpolitik der USA
 Die steuer- und zollpolitische Agenda der US-Regierung hat Auswirkungen auf die Tätigkeiten bayerischer Unternehmen in den USA. Diese praktischen Implikationen standen im Mittelpunkt unseres Webinars am 09. Oktober 2025.
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 Chinesische Exportkontrollen für Seltene Erden
 China wird seine Exportkontrollen für Seltene Erden ab dem 09. Oktober 2025 ein Jahr lang aussetzen. Dies ist ein zentrales Ergebnis der US-chinesischen Handelseinigung vom 30. Oktober 2025. Wir erläutern die Details.
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 Bayern und die USA - Die wirtschafts- und handelspolitischen Beziehungen nach dem ersten Trump-Jahr
 Mit der Abkehr vom Freihandel und Multilateralismus stellen die USA die transatlantische Beziehung auf die Probe. Die vbw beleuchtet mit Expert*innen das erste Amtsjahr der aktuellen US-Administration und diskutiert die Perspektiven für die deutsche und bayerische Wirtschaft.
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 Aktuelle Informationen über die US-Zollpolitik für bayerische Unternehmen
 Die USA haben rückwirkend zum 01. August 2025 die Einfuhrzölle auf EU-Autos und Autoteile auf 15 Prozent gesenkt und rückwirkend zum 01. September 2025 bestimmte Waren vom allgemeinen US-Zollsatz ausgenommen. Wir informieren Sie über den aktuellen Stand der Umsetzung des EU-US Deals.
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 Europa im globalen Wettbewerb
 Die Länder der EU sind nach wie vor bedeutende Industriestandorte, doch sie büßen an Wettbewerbsfähigkeit ein. Die EU muss daher innovations- und handelsfördernde Maßnahmen ergreifen, damit die europäische Wirtschaft auch künftig im internationalen Vergleich wettbewerbsfähig bleiben kann.
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 Den Freihandel stärken
 Der Freihandel ist für Deutschland und Bayern Garant für Wachstum, Beschäftigung und Wohlstand. Davon profitiert die gesamte Gesellschaft. Die Europäische Union muss daher bilateral und multilateral eine offene Handelspolitik forcieren. 
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 Sich im Wettbewerb mit China auch künftig behaupten
 China konnte seine Weltmarktanteile in fast allen Absatzregionen erheblich steigern – auch in Schlüsselbranchen, in denen deutsche Anbieter lange Zeit führend waren. In unserer Position skizzieren wir, welche politischen Rahmenbedingungen notwendig sind, damit Deutschland wettbewerbsfähig bleibt.
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 Veränderte Weltwirtschaft – veränderte Außenhandelsstrategie
 Angesichts des sich verändernden weltwirtschaftlichen Umfelds müssen wir unsere Außenhandelsstrategie anpassen. Unser Geschäftsmodell dürfen wir dabei aber keineswegs über Bord werfen.
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 China: Hainan baut Freihandelshafen aus
 Die südchinesische Insel Hainan baut seinen Freihandelshafen aus. Bis Mitte Dezember 2025 soll die Zollabfertigung unabhängig vom Festland abgewickelt werden. Wir haben die Details für Sie zusammengestellt.
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 Zukunftsfähige Neuausrichtung der Entwicklungspolitik
 Um das große Potenzial der Entwicklungszusammenarbeit zu nutzen und die entwicklungspolitischen Ziele zu erreichen, müssen Wirtschafts- und Entwicklungspolitik stärker zusammengedacht und die Privatwirtschaft stärker einbezogen werden.
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 Weniger Abhängigkeiten durch Diversifizierung des Außenhandels
 In einem zunehmend schwierigen weltwirtschaftlichen Umfeld sollten Unternehmen prüfen, wie sie Abhängigkeiten durch die Diversifizierung ihrer Absatz- und Beschaffungsmärkte reduzieren können. Erfahren Sie, welche Märkte Chancen zur Diversifizierung bieten und wie diese gelingen kann.
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 Sanktionsstrafrecht: Umsetzung der EU-Richtlinie 2024/1226
 Die EU-Kommission hat ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland eingeleitet, da die Bundesregierung die EU-Richtlinie 2024/1226 zur Definition von Straftatbeständen und Sanktionen nicht fristgerecht umsetzte. Wir erörtern die Details.
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 EU-Sanktionen gegenüber Belarus
 Der Rat der EU hat am 18. Juli 2025 die restriktiven Maßnahmen gegenüber Belarus weiter an die EU-Sanktionen gegenüber Russland angeglichen. Es wurden vor allem bestehende Aus- und Durchfuhrverbote auf neue Güter ausgeweitet.
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 18. EU-Sanktionspaket gegenüber Russland
 Die EU hat am 18. Juli 2025 das 18. Sanktionspaket gegenüber Russland verabschiedet. Es beinhaltet neue Listungen, Geschäftsverbote sowie Ein- und Ausfuhrverbote.
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 18. EU-Sanktionspaket gegenüber Russland: Neue Güterlistungen
 Im Zuge des 18. Sanktionspakets gegenüber Russland hat die EU neue Güterlistungen vorgenommen, sie betreffen sowohl Ausfuhr- als auch Durchfuhrverbote. Wir stellen Ihnen eine Übersicht zur Verfügung.
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 Chancen für die bayerische Wirtschaft in Subsahara-Afrika
 Weniger als 1,5 Prozent der bayerischen Exporte gehen nach Afrika – das Potenzial in Subsahara-Afrika bleibt weitgehend ungenutzt. Unsere neue Studie analysiert 15 afrikanische Länder und bietet bayerischen Unternehmen Impulse für eine mögliche Diversifizierung.
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 Der deutsche und bayerische Exportsektor im Wettbewerb mit China
 China hat in den vergangenen zehn Jahren seine Marktanteile auf dem Weltmarkt deutlich ausbauen können und verfügt mittlerweile in sämtlichen Regionen weltweit über eine starke Marktpräsenz. Die vbw Studie analysiert die deutsche und bayerische Wettbewerbssituation mit China.
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 Technologieparks in Albanien: Attraktive Standortangebote für bayerische Unternehmen
 Mit zwei Vorzeigeprojekten will die albanische Regierung das Land als regionale Drehscheibe für Technologie, Innovation und nachhaltige Industrie positionieren: Durana Tech Park und TEDA Tirana. Wir stellen Ihnen die Besonderheiten der beiden Technologieparks vor.
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 EU-Sanktionen gegenüber Syrien: Rat hebt Mehrheit der Wirtschaftssanktionen auf
 Um die wirtschaftliche Erholung Syriens zu unterstützen, hebt die EU die Wirtschaftssanktionen gegenüber Syrien weitgehend auf. Wir erläutern, welche Maßnahmen beendet und welche beibehalten werden.
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 IT-Kooperationen mit Albanien
 Albanien etabliert sich als neuer IT-Standort, aktuell sind dort rund 40.000 Fachkräfte im IT-Sektor tätig. Wir informieren Sie über verschiedene Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen bayerischen und albanischen IT-Unternehmen.
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 Mehr Geschäft in Afrika
 Durch gezielte, unbürokratische und pragmatische Maßnahmen kann die Politik erheblich zu einem stärkeren privatwirtschaftlichen Engagement in Afrika beitragen. Eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe wird langfristig auch dazu beitragen, ökonomische und entwicklungspolitische Ziele zu erreichen.
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 Förderung für den Einstieg in afrikanische Märkte
 Mit den „Beratungsgutscheinen Afrika“ fördert das Bundeswirtschaftsministerium den branchenunabhängigen Einstieg kleiner und mittlerer Unternehmen in Afrika. Das Angebot gilt für jedes Zielland auf dem afrikanischen Kontinent.
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 Hybride Aktivitäten Russlands: Rat listet weitere Personen
 Angesicht der destabilisierenden Handlungen Russlands gegenüber der EU und ihren Mitgliedstaaten, hat der Rat der EU am 20. Mai 2025 weitere Personenlistungen vorgenommen.
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 Folgen einer neuen Welt(wirtschafts)ordnung für Deutschland und Bayern
 Das liberale, regelbasierte Welthandelssystem erodiert zunehmend. Die EU kann den negativen Folgen dieser Veränderungen durch den Abschluss von Freihandelsabkommen und eine Stärkung des europäischen Binnenmarkts begegnen.
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 Update 2025: Internationale Risiken für Unternehmen
 Eine neue vbw Studie beleuchtet die Risikowahrnehmung der Unternehmen in Bayern und Deutschland. Die Ergebnisse zeigen: Deutsche Standortschwächen und weltweite wirtschaftliche Risiken für Unternehmen nehmen zu, Geschäftsmodelle und Investitionen stehen unter Druck. Verlagerungen sind ein Ausweg.
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 Belarus- und Russland-Sanktionen: Neue Unterlagencodierungen
 Die Europäische Kommission hat neue Unterlagencodierungen für die Ausfuhr von Gütern nach Belarus, Russland und die besetzten Gebiete der Ukraine eingeführt. Wir geben eine Übersicht.
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 Neue Ausweitung der No-Belarus-Klausel
 Am 24. Februar 2025 hat der Rat der EU die No-Belarus-Klausel minimal ausgeweitet. Wir erläutern, welche Güter betroffen sind.
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 Neue Ausweitung der No-Russia-Klausel
 Das 16. Sanktionspaket der EU gegenüber Russland weitet die No-Russia-Klausel minimal aus. Wir erläutern, welche Güter betroffen sind.
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 Eine Außenwirtschaftsstrategie für Bayern
 Der wirtschaftliche Erfolg und damit der Wohlstand Bayerns beruhen zu einem großen Teil auf der Internationalisierung unserer Wirtschaft. Veränderte weltwirtschaftliche Rahmenbedingungen erfordern jedoch eine zukunftsgerichtete Außenwirtschaftsstrategie.
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 EU-Kommission schlägt Zusatzzölle auf Agrarprodukte und Düngemittel aus Russland und Belarus vor
 Die EU-Kommission hat am 28. Januar 2025 vorgeschlagen, zusätzliche Zölle auf eine Reihe landwirtschaftlicher Produkte sowie bestimmte Düngemittel aus Russland und Belarus zu erheben. Wir erläutern die Details.
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 Machtwechsel in den USA: geoökonomische Risiken und Chancen für Deutschland und Europa
 Journalistenseminar "Transatlantische Handelspolitik nach der US-Wahl": Dr. Josef Braml, Politikwissenschaftler und European Director der Trilateral Commission, referierte über Amerikas neue Weltordnungsvorstellungen und die geoökonomischen Risiken und Chancen für Deutschland und Europa.
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 Die WTO – Krise und Reform
 Die Welthandelsorganisation befindet sich nach wie vor in einer Krise. Unser neues Positionspapier adressiert den aktuellen Reformbedarf, der für die bayerische Wirtschaft besonders dringlich ist.
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 Veröffentlichung der neugefassten EU-Feuerwaffenverordnung
 Am 22. Januar 2025 wurde die neugefasste EU-Feuerwaffenverordnung im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht. Wir erläutern die Änderungen.
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 Neue US-Exportkontrollen für KI-Technologien
 Die scheidende Biden-Regierung hat am 13. Januar 2025 neue Exportkontrollen für fortschrittliche Mikrochips und geschlossene KI-Modelle verkündet. Wir erläutern die neuen Beschränkungen.
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 Der ökonomische Impact zwischen Bayern und China
 China ist der zweitwichtigste Investitionsstandort für bayerische Unternehmen. Chinesische Investitionen spielen hingegen in Bayern eine geringere Rolle. Grenzüberschreitende Investitionen sorgen aber in beiden Richtungen für Wertschöpfung und Arbeitsplätze.
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 Exportkontrolle: 4. Maßnahmenpaket des BAFA zu Verfahrenserleichterungen
 Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) haben in einem vierten Maßnahmenpaket zur Exportkontrolle bestimmte Ausfuhren von Rüstungs- und Dual-Use-Gütern weiter erleichtert sowie Verwaltungsabläufe optimiert.
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 Neufassung der Bekanntmachungen über Endverbleibsdokumente
 Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle hat die Bekanntmachungen über Endverbleibsdokumente im Zusammenhang mit von verschiedenen Kontrolllisten erfassten Gütern aktualisiert. Dadurch ergeben sich mehrere Erleichterungen bei der Nutzung von Endverbleibserklärungen.
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 Geschäftsreisen nach China weiterhin ohne Visum möglich
 Deutsche Staatsangehörige können vorerst bis zum 31. Dezember 2025 für bis zu 15 Tage Aufenthalt visumsfrei in die Volksrepublik China reisen. Diese Regelung gilt auch für Geschäftsreisen.
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 Neue FAQ der Europäischen Kommission zu Umgehungen von Russlandsanktionen und Sorgfaltspflichten
 Am 11. Dezember 2024 veröffentlichte die Europäische Kommission neue FAQ zum Thema Umgehungen und Sorgfaltspflichten im Zusammenhang mit den Verordnungen zum Russland-Embargo. Wir erläutern die Details.
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 Herausforderungen und Strategien für das bayerische Afrikageschäft
 Afrika spielt in den Außenwirtschaftsbeziehungen Bayerns bisher eine untergeordnete Rolle. Mit gezielten, unbürokratischen und pragmatischen Ansätzen kann die Politik zu einem stärkeren Engagement der Privatwirtschaft in Afrika beitragen.
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 Rahmenbedingungen für Geschäftstätigkeiten in Afrika
 Bei den oft noch schwierigen Rahmenbedingungen für Geschäftstätigkeiten in und mit Afrika wurden in den vergangenen Jahren spürbare Fortschritte erzielt. Wichtig ist ein differenzierter Blick auf einzelne Länder.
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 Neue Absatzmärkte für die bayerische Wirtschaft – Update
 Unsere Studie untersucht attraktive Absatzmärkte in Asien und Lateinamerika, die für bayerische Schlüsselbranchen Potenziale zur Diversifizierung ihrer Exporte bieten. 
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 Neue Beschaffungsmärkte für die bayerische Wirtschaft – Update
 Unsere Studie analysiert, woher die deutsche und bayerische Wirtschaft derzeit ihre Vorleistungen beziehen. Zudem identifiziert sie potenzielle neue Beschaffungsmärkte für neun Warengruppen bayerischer Schlüsselbranchen.
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 Der ökonomische Impact der bayerischen Wirtschaft in den USA
 Unsere neue Studie zeigt: Bayerische Unternehmen sorgen in den Vereinigten Staaten für ein hohes Maß an Wertschöpfung und Beschäftigung. Ein Ertrag von rund 131 Milliarden Euro und mehr als 700.000 Arbeitsplätze belegen die Bedeutung der bayerischen Wirtschaft für die USA.
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 Wertschöpfungsketten, Geopolitik, Transformation – Herausforderungen für das deutsche Geschäftsmodell
 Das auf Außenhandel ausgerichtete deutsche Geschäftsmodell steht vor großen Herausforderungen. Die beste Antwort hier ist die Strategie des De-Risking: Durch eine Diversifizierung der Handelspartner können Abhängigkeiten reduziert werden.
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 Folgen einer Bi-Polarisierung der Weltwirtschaft
 Unsere neue Studie erwartet für Europa, Deutschland und Bayern erhebliche negative Auswirkungen, sollte eine Bi-Polarisierung der Weltwirtschaft mit einem US-dominierten und einem China-dominierten Wirtschaftsblock eintreten. Europa muss sich weiterhin für Freihandel und Globalisierung einsetzen.
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 Exportkreditgarantien der Bundesrepublik Deutschland
 Mit der Hermesdeckung können sich deutsche Unternehmen ihre Exportgeschäfte absichern lassen. Weitere Informationen finden Sie in diesem Artikel.
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 Effekte der chinesischen Subventionspolitik auf Deutschland
 Unsere Studie gibt einen Überblick über die verschiedenen Subventionen und Unterstützungsmaßnahmen der chinesischen Regierung, analysiert deren Folgen für die deutsche Wirtschaft und benennt Handlungsempfehlungen, um diesen Wettbewerbsverzerrungen zu begegnen.
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 Geopolitische Herausforderungen und ihre Folgen für das deutsche Wirtschaftsmodell
 In der Studie wurden verschiedene handelspolitische Szenarien untersucht, die alle auf eine De-Globalisierung ausgerichtet sind. Jedes Szenario hätte eine dauerhafte Absenkung der Wirtschaftsleistung in Deutschland zur Folge.
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