Seit dem 04. Dezember 2025 dürfen sich insgesamt 108 bayerische Schulen „MINT-freundliche Schule“ nennen, weitere 59 Schulen erhielten den Titel „Digitale Schule“. Die Preisträger wurden im Rahmen der Initiative „MINT Zukunft schaffen“ bei einer feierlichen Veranstaltung geehrt, unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz.
Gemeinsam mit dem Bayerischen Staatsminister für Digitales, Dr. Fabian Mehring, dem leitenden Ministerialrat, der Abteilung Gymnasien im Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Dr. Wolfgang Mutter, und dem Vorstandsmitglied der Initiative MINT Zukunft e. V., Christian Fischer, zeichnete der stellvertretende vbw Hauptgeschäftsführer Dr. Christof Prechtl die bayerischen Schulen aus, die bewusst MINT-Schwerpunkte setzen.
Bedeutung der MINT-Nachwuchsförderung
Im Rahmen der Preisverleihung betonte Dr. Christof Prechtl die Bedeutung der Auszeichnung: „Um die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit unseres Standortes zu sichern, braucht die bayerische Wirtschaft technisch affinen und gut qualifizierten Nachwuchs. MINT-freundliche Schulen wecken bei jungen Talenten frühzeitig Begeisterung für Technik und bereiten sie auf die Herausforderungen der Arbeitswelt von morgen vor. Darum ist es uns als Förderer so wichtig, diese Schulen für ihr außergewöhnliches Engagement zu würdigen und dadurch in ihren Bemühungen weiter zu bestärken.”
Über die Auszeichnung
Ziel der Initiative „MINT Zukunft schaffen“ ist es, mit ihrer Auszeichnung „MINT-freundliche Schulen“ bundesweit Schulen zu würdigen, die einen Schwerpunkt auf die MINT-Fächer setzen und damit das Interesse der Schüler und Schülerinnen an diesen Fächern fördern. Dieses Engagement belegen die Schulen anhand eines anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkataloges. Die bayme vbm vbw unterstützt das Projekt in Bayern seit dem Jahr 2019.