Anlässlich der Abschlussveranstaltung des Projektes "New Normal in der Lehre" zieht der stellvertretende vbw Hauptgeschäftsführer Dr. Christof Prechtl positive Bilanz: „Indem die Hochschulen in Bayern digitale Formate und Tools als ‚New Normal‘ in die Präsenzlehre integrieren, bleibt unser Hochschulstandort zukunftsfähig. Die Studierenden entwickeln Kompetenzen, die am Arbeitsmarkt der Zukunft als Schlüsselfertigkeiten gelten. Das große Interesse am Förderprogramm und die innovativen, vielfältigen Projekte unterstreichen den Erfolg unseres Engagements. Jetzt gilt es, ‚New Normal‘ in die Breite zu tragen und weiterzuentwickeln.“
Digitale Lehr- und Lernformate und Tools erfolgreich in der Präsenzlehre verankern
Mit dem Projekt engagiert sich die vbw gemeinsam mit dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (StMWK) dafür, digitale Lehr- und Lernkonzepte und digitale Tools flächendeckend in der bayerischen Hochschullandschaft zu verankern.
Von 2022 bis 2025 wurden in drei Förderrunden insgesamt 12 Projekte an bayerischen Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften unterstützt. Teil der dritten Förderrunde waren die Universität Augsburg (Projekt „3D-Teaching-Lab Augsburg“), die Technische Hochschule Ingolstadt (Projekt „L^2KI“), die Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt (Projekt „4000 Miles“) und die Technische Hochschule Aschaffenburg (Projekt „ConnectS UP“).
Neues Projekt NewNormal KI
Das Projekt wird in einer neuen Förderlaufzeit mit dem Titel "NewNormal KI" verlängert. Von 2026 bis 2029 werden Projekte an den Hochschulen und Universitäten gefördert, die digitale und analoge Lehr- und Lernformate verknüpfen, inklusive dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz.