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Letzte Aktualisierung: 10. April 2025

Pressemitteilung

vbw zur schwachen Wachstumsprognose der Wirtschaftsinstitute / Brossardt: „Künftige Bundesregierung muss wachstumsfördernde Maßnahmen aus dem Koalitionsvertrag zügig umsetzen“

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 Tobias Rademacher
Tobias Rademacher
Presse- / Öffentlichkeitsarbeit
Telefon +49 (0) 89-551 78-399 Mobil +49 (0) 173-346 38 08

Die heute veröffentlichte schwache Wachstumsprognose der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute zeigt nach Auffassung der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. die hohe Dringlichkeit, mit der die im Koalitionsvertrag vereinbarten Maßnahmen für Standortsicherung und Wachstum jetzt umgesetzt werden müssen.

vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt: „Die Wachstumsprognose in Höhe von 0,1 Prozent für das Jahr 2025 bedeutet faktisch Stagnation – und dabei sind in der Prognose die negativen Auswirkungen der US-amerikanischen Zollpolitik noch gar nicht ausreichend berücksichtigt. Umso wichtiger ist es, dass die wachstumsfördernden und standortsichernden Maßnahmen, die im Koalitionsvertrag festgelegt worden sind, jetzt zügig umgesetzt werden. Dazu gehören etwa das Paket zur Senkung der Energiekosten, die Sonderabschreibungen, die Arbeitszeitflexibilisierung oder die Abschaffung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes. Zudem gilt es, zügig die Voraussetzungen dafür zu schaffen, damit die zusätzlichen Gelder für Verteidigung und Infrastruktur schnell in konkrete und zielgerichtete Aufträge für Infrastrukturmaßnahmen und Rüstungsgüter münden.“

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