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Letzte Aktualisierung: 08. November 2024

Pressemitteilung

Noch mehr Rückenwind für exzellenten Wissenschaftsstandort Bayern / Brossardt: „Forschung und Entwicklung zentral für unsere Wettbewerbsfähigkeit“

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 Felix Fend
Felix Fend
Presse - / Öffentlichkeitsarbeit
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Die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. fordert anlässlich des Welttags der Wissenschaft am 10. November 2024 eine noch entschiedenere Förderung von Forschung und Entwicklung. „Als bayerische Wirtschaft sind wir sehr stolz auf unsere einzigartige und innovative Wissenslandschaft. Bayern verfügt bereits jetzt über ein exzellentes Netzwerk von Top-Universitäten und Hochschulen sowie renommierten Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen. Die Stärke unserer Innovationskraft zeigt sich auch an den Zahlen: Mit 14,5 Prozent Zunahme seit 2017 verzeichnet der Standort Bayern weltweit die drittstärkste Forschungsdynamik in den Digitaltechnologien. Wir dürfen uns aber nicht auf unserem Erfolg ausruhen. Im Angesicht von sinkender internationaler Wettbewerbsfähigkeit und der fortschreitenden Deindustrialisierung ist die Förderung von Wissenschaft und Innovation ein zentraler Hebel, um unsere wirtschaftliche Talfahrt langfristig zu überwinden und weltweit Impulsgeber für Innovation zu bleiben“, erklärt vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt.

Die vbw spricht sich daher dafür aus, den Wissenschaftsstandort Bayern noch mehr zu stärken. „Mit der Hightech Agenda Bayern und der Hightech Agenda Plus leistet die Bayerische Staatsregierung Pionierarbeit, vor allem in der Förderung von zukunftsweisenden Technologien wie Künstliche Intelligenz oder Robotik. Zudem wird auch der Hochschulstandort Bayern gestärkt. Mit 1.000 neuen Professuren in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technologie (MINT) und 13.000 zusätzlichen Studienplätze wird der Grundstein für die Zukunft Bayerns gelegt. Als vbw begrüßen wir ausdrücklich beide digitalen Agenden sowie das Bayerische Hochschulinnovationsgesetz. Mit diesem gesetzlichen Rückenwind gilt es jetzt für die Hochschulen eigene innovative und attraktive Akzente zu setzen und Unternehmensgründungen sowie Technologietransfer zu stärken. Die Digitalisierung muss in allen Bereichen entschieden vorangebracht und ganzheitlich verankert werden. So sichern wir die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts- und Hochschulstandorts Bayern“, erläutert Brossardt abschließend.

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