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Letzte Aktualisierung: 18. September 2025

Pressemitteilung

„Oberbayerns Wirtschaft für Olympia“ – Sportminister Herrmann, Handwerkskammer-Präsident Peteranderl, IHK-Präsident Prof. Lutz und vbw Präsident Hatz unterstützen Münchens Olympiabewerbung: Positiver Mut machender Impuls – Investitionsschub in die Zukunft

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Bayerns Sportminister Joachim Herrmann hat sich heute mit hochkarätigen Vertretern der bayerischen Wirtschaft über eine Bewerbung der Landeshauptstadt für olympische und paralympische Spiele ausgetauscht. Fazit des Ministers: „Wir waren uns einig, dass – richtig angepackt – die Spiele einen Mehrwert erzeugen, der weit über den Bereich des Sports hinausreicht.“ Gerade auch die Wirtschaft werde davon erheblich profitieren: „Moderne Infrastruktur- und wichtige Verkehrsprojekte, deren Planungen schon seit Jahren betrieben werden, werden beschleunigt umgesetzt. Olympia ist Treiber für Investitionen in Forschung, Innovation und Technologie. Olympia erzeugt Aufbruchstimmung, Zuversicht und ein investitionsfreudiges Klima – und das braucht es in unserem Land!“

Wolfram Hatz, Präsident der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., ergänzte: „Olympische Spiele sind eine Riesenchance. Sie würden mit ihrem Milliardenpublikum nicht nur die globale Sichtbarkeit steigern, sondern auch einen Push für den Wirtschaftsstandort bringen: Von Investitionen in Infrastruktur, Wohnen und Verkehr profitieren Bürger und Unternehmen gleichermaßen. Bayerische Unternehmen sind zudem weltweit Vorreiter bei nachhaltigen Technologien und Lösungen. Auch hier könnte Bayern der Welt zeigen, was es kann. Mit einem ‚Ja‘ zu Olympia sagen wir auch ‚Ja‘ zur Nachhaltigkeit ‚Made in Bavaria‘“.

Franz Xaver Peteranderl, Präsident der Handwerkskammer für München und Oberbayern, betonte: „Von Münchens Olympiabewerbung soll in diesen komplizierten Zeiten ein Aufbruchsignal ausgehen: Gastgeberin für Sportlerinnen und Sportler aus aller Welt sein zu dürfen, bedeutet weit mehr als ein sportliches Großereignis auf die Beine zu stellen – es ist auch ein positiver Mut machender Impuls für die Stadt, den Freistaat und unser gesamtes Land. Münchens Bewerbung ist ein Projekt, das verbindet und inspiriert. Politik und Wirtschaft sagen geschlossen: OlympiJA“.

Professor Klaus Josef Lutz, Präsident der IHK für München und Oberbayern: „Die Wirtschaft ist überzeugt: München kann Olympia! München ist ein erstklassiger Gastgeber für das größte Sportfest der Welt. Wir haben bei den Olympischen Spielen 1972 erlebt, dass das Megaevent der internationale Durchbruch für München war – modern und wirtschaftsstark, lässig und lebenswert. Von den damaligen Errungenschaften profitieren wir bis heute, auch das Umland. Und das wäre wieder so: Olympische und Paralympische Spiele stärken die Stadt, entfachen eine Begeisterung bei den Menschen und beschleunigen massiv geplante Projekte zeitlich sowie finanziell und richten die Augen der Welt auf die Weltstadt mit Herz. Wer OlympiJa sagt, sagt JA zu einem zukunftsfähigen ÖPNV, zu mehr bezahlbare, Wohnraum, zu nachhaltiger Stadtentwicklung und zu einem starken Wirtschaftsstandort auch in Zukunft!“

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