Die Unternehmerin Ines Sterling ist die neue Vorsitzende des Vorstands der Bezirksgruppe Unterfranken der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Der vbw Regionalvorstand Unterfranken wählte die Geschäftsführende Gesellschafterin der HW Brauerei-Service GmbH & Co. KG, der Sterling’s Genuss GmbH & Co. KG, der Keg Rental Service GmbH und Mitinhaberin des Waldschatz Bräu. Sie hat am 10.04. den Vorsitz von Wolfgang Fieber übernommen, der das Amt aus Altersgründen abgegeben hat. Gleichzeitig wurde der langjährige Vorsitzende für sein überragendes ehrenamtliches Engagement von der vbw Bezirksgruppe Unterfranken geehrt. Wolfgang Fieber war Vorsitzender des Vorstands seit 2007 und ordentliches Vorstandsmitglied der Bezirksgruppe seit 1996.
Sterling bedankte sich für Ihre Wahl durch den Vorstand und erklärte: „Unterfranken ist eine wirtschaftliche Premiumregion in seinen vielen Facetten. Mainfranken gehört zu den zehn führenden Hightech-Standorten in Europa. Würzburg punktet als Regionalzentrum mit seinem Dienstleistungssektor, Schweinfurt unter anderem mit seiner Metall- und Elektroindustrie. Der bayerische Untermain mit dem Oberzentrum Aschaffenburg gehört bayernweit zur Spitzengruppe der Wirtschaftsräume. Unsere Unternehmen zeichnen sich dabei durch hohe Dynamik aus und zwischen unseren Weinbergen ist Leben und Wohnen besonders attraktiv. Auch die unterfränkische Biergartenkultur ist ein wichtiger Bestandteil unserer Lebensfreude entlang des Mains. Mein Ziel ist es, die hohe Lebensqualität Unterfrankens auch in Zukunft zu sichern, damit unsere Unternehmen auf die notwendigen Fachkräfte zurückgreifen können. Dies ist elementar zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit in unserer Region.“
Über die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.:
Wir sind die freiwillige, branchenübergreifende und zentrale Interessenvereinigung der bayerischen Wirtschaft und vertreten 155 Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände sowie 48 Fördermitglieder. In den Branchen der vbw Mitgliedsverbände sind bayernweit etwa 4,8 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte tätig, das sind fast 90 Prozent aller Beschäftigten im Freistaat.